Claudia Muxfeldt Zoopharmakognosie &
Hundeschule

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Vicko

Vicko kam zu mir, da er zunehmend Angst bei Gewitter und Starkregen entwickelte. Das zeigte sich durchs Zittern und starkes Hecheln. Medikamente vom Tierarzt oder homöopathische Mittel zeigten nicht den gewünschten Erfolg.  In der Behandlung wählte er hauptsächlich Seaweed aus, das Tiere sich aussuchen, wenn sie Unterstützung bei der Leber benötigen oder zur Ausleitung von Giftstoffen. Vicko hatte früher ein Thema mit der Leber, allerdings ergab der neueste Laborbefund keine Auffälligkeiten diesbezüglich. Zu Beginn der Behandlung ließ Vicko sich noch leicht durch Außengeräusche ablenken, als ich ihm dann Seaweed anbot, verfiel er regelrecht  in Trance. Seine Besitzerin bekam eine kleine Menge mit nach Hause mit dem Auftrag, es ihm beim nächsten Gewitter oder Starkregen anzubieten. Das nächste Gewitter ließ nicht lange auf sich warten. Mit Seaweed vor der Nase konnte er das Gewitter aushalten und sich anschließend ohne Zittern und Hecheln hinlegen. Bei den darauf folgenden Gewittern benötigte er immer weniger Seaweed, bis er zum Schluss Starkregen und Gewitter verschlafen hat.  

Weitere Fallstudien

Filou

Filou hatte große Angst beim Autofahren. Das zeigte sich durch Zittern und Speicheln. Da Ängste beim Autofahren häufig mit dem Verdauungstrakt zusammenhängen, bekam er zunächst

Luke

Luke, 15-jähriger Shapendoes-Rüde, hatte zunehmend Probleme, zur Ruhe zu kommen, besonders nachts. Er musste zigmal raus zum Pinkeln und anschließend war an das Schlafen nicht

Bart

Bart, ein 10-jähriger Rüde, leidet an Leishmaniose, ist oft nervös, unruhig und gestresst. Ebenso hat er körperliche Symptome wie Nagelbettentzündung, verstopfte Nase, Nasenbluten usw. Sehr